Schubladen und Sehnsuchtsorte
Margot S. Baumann landet mit ihren Büchern regelmässig auf der «Bild»-Bestsellerliste und wird in Deutschland um Autogramme gebeten. In der Schweiz hingegen kennt die gebürtige
Aargauerin, die in Lyss lebt, kaum jemand. Wie kommt das?
Ganzes Interview lesen
Erschienen im "Bieler Tagblatt" (Copyright) am 27.02.2018, geschrieben von Rapahel Amstutz.
Manchmal hilft nur noch Humor. Ich versuche daher, dem Leben seine fröhliche Seite abzugewinnen.
Das und noch ganz viel mehr habe ich Katja Ezold verraten. Hier geht's zum Interview auf der Leipziger Buchmesse 2017.
Die charmanten Phantasiewelten einer sensiblen Dame
Gefühle, Schicksale, Bindungen und sinnliche Landschaften als Bühne für Romane in denen Menschen den Sinn ihrer Existenz erkennen. Die Schweizer Schriftstellerin Margot S. Baumann lädt ihre Leser in spannende sowie liebenswerte Lebenswelten ... weiterlesen
Ein ausführliches Interview über mich und mein Schreiben von Michael Ellenbogen, September 2016
Zu meinem Roman "Band des Schweigens: John A. Fortunes 1. Fall" hat mich Monika Stutzke ausgefragt. (Februar 2016)
Dein neues Buch ist ja ein wenig anders als die bisherigen. Es ist ja der erste Teil einer neuen Reihe. Was fasziniert dich daran, einen Mehrteiler zu schreiben?
Ich wollte schon immer eine Serie schreiben, weil ich mir das wunderbar vorgestellt habe, jedes Mal mit denselben resp. einigen bekannten Charakteren zu agieren. Man lässt seine Figuren ja nicht immer gerne los. Und mit John A. Fortune habe ich jetzt einen Protagonisten erschaffen ... weiterlesen
Monika Schulte hat gefragt, ich habe geantwortet. Das ganze Interview findet man auf ihrem Blog "Lesezeit".
April 2015
Wie entstehen deine Geschichten?
Im Gegensatz zu vielen Kollegen und Kolleginnen schwirren in meinem Kopf nicht tausend Ideen herum, es sind eher Fragmente, die sich aus Beobachtungen, Erlebtem, Gehörtem und Gesehenen
zusammensetzen. Ab und zu drängt sich dann so ein Fragment in den Vordergrund. Und je mehr ich mich damit beschäftige, desto plastischer wird dieser Gedanke/diese Idee, bis sich daraus eine
Geschichte entwickelt... weiterlesen
Interview geführt von Mandy Pitschel via ihrer Facebook-Seite "Gib deinem Buch ein Gesicht". März 2015
Schließlich muss der Hund auch etwas essen!
Das und noch eine Menge anderer Dinge erfährt man in diesem Interview auf Saskias Bücherblog.
17.08.2012
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Sie wollten schon immer einmal in die Bretagne reisen? Dann empfehle ich Ihnen "Das Erbe der Bretagne".
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Darum geht's:
Amélie Monfort findet an einem sonnigen Tag im Mai ein altes Tagebuch in ihrem Briefkasten. Wer legte es dorthin und wozu? Sie beginnt darin zu lesen und identifiziert sich immer stärker mit der unbekannten Tagebuchschreiberin und deren Schicksal kurz vor dem Zweiten Weltkrieg. Die Einträge aus der Vergangenheit beginnen, ihr Leben zu bestimmen. Doch wer ist die Verfasserin und was hat sie mit Amélie zu tun?
Als eines Tages der Maler Matthieu Kaldera vor ihrer Tür steht und das Tagebuch zurückfordert, verspüren beide sofort, dass zwischen ihnen ein Band besteht. Sie begeben sich auf die gemeinsame Suche nach der Wahrheit und merken dabei, dass ihr Schicksal auf verschiedenste Weise miteinander verknüpft ist.
(*) Diese Preisaktion ist zeitlich beschränkt.
Liebe Leserinnen und Leser
Traditionell poste ich an Weihnachten dieses Gedicht. Durch einen Klick auf das Bild wird es vergrößert.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie gesegnete Weihnachten und dass uns das nächste Jahr wieder etwas mehr Normalität schenkt.
Bleiben Sie gesund und meinen Geschichten gewogen.
Herzlichst
Margot S. Baumann
Das E-Book meines Kindle-Platz 1-Bestsellers "Mondscheintochter" ist auf Amazon für kurze Zeit zum halben Preis erhältlich. Eine spannende Geschichte im wilden Dartmoor - jetzt zugreifen!
Klappentext:
Sie hat eine Schwester namens Undine? Electra ist fassungslos, als sie bei der Testamentsverlesung ihrer Großtante erfährt, dass sie keineswegs ein Einzelkind ist. Aber wo ist Undine? Eine alte Postkarte ist der einzige Hinweis.
Entschlossen, das Familiengeheimnis zu lösen, macht Electra sich auf den Weg nach Devon. Als sie am Rande des Dartmoors strandet, hat sie Glück im Unglück: Sie lernt den jungen Bauunternehmer Nelson kennen, der sich mit ihr auf die Suche begibt.
Aber keine Spur von Undine – bis sie auf ein düsteres Gebäude stoßen. Wie gut, dass Nelson an ihrer Seite ist, als unheimliche Erinnerungen in Electra wach werden …
Ich wünsche Ihnen viel Lesespaß
... und hier geht es zu den Hintergründen der Geschichte.