klappentext

Spanische Geheimnisse und eine unerwartete Liebe

 

Was für eine Karrierechance! In Valencia soll Elena eine Zweigstelle der renommierten Millennium-Galerie aufbauen. Schade nur, dass sie kein Spanisch kann: Ihr Vater lehnt alles ab, was ihn an sein Heimatland erinnert.

 

Doch prompt gerät Elena in der Stadt am Río Turia mit dem smarten Innenarchitekten Carlos Torres aneinander. Seine Ideen für die Galerie sind ihr zu innovativ. Und dann knistert es auch noch zwischen ihnen!

 

Dabei fehlt Elena der Mut, an die Liebe zu glauben – bis sie zufällig einen antiken Sekretär aus dem Haus ihrer Großeltern ersteht. Eine geheime Namensliste darin wird der Schlüssel zur spanischen Vergangenheit ihrer Familie. Und vielleicht auch zu einer gemeinsamen Zukunft mit Carlos …

 

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schauplätze

Foto: © Margot S. Baumann
Foto: © Margot S. Baumann

Valencia ist eine Hafenstadt an der Südostküste Spaniens und liegt an der Mündung des Turia in das Mittelmeer. Nach Madrid und Barcelona ist sie die drittgrößte Stadt des Landes.

 

Valencia ist bekannt für ihren Mix aus der charmanten historischen Altstadt und futuristischer Gebäude.

 

Im 15. Jahrhundert war die Stadt ein blühender Handelshafen und heute ein beliebtes Urlaubsziel.

 

Außerdem hat Valencia mehrere Strände, darunter einige im nahegelegenen Naturpark Albufera, einem geschützten Feuchtgebiet mit einem See und Spazierwegen.

 

Kein Wunder also, dass Carlos seine Heimatstadt liebt.

Foto: © Margot S. Baumann
Foto: © Margot S. Baumann

Auf einem ehemaligen römischen Tempel, der später zur Moschee umgewandelt wurde, entstand Valencias Kathedrale.

 

Es heißt, dass der Heilige Gral, der Kelch, aus dem Jesus bei seinem letzten Abendmahl getrunken hat, dort ausgestellt ist. Es ist auch ein Kelch ausgestellt, aber ob der wirklich derjenige von Jesus ist, darüber streiten sich die Gelehrten. Gleichwohl pilgern täglich hunderte Gläubige in die Kathedrale, um das Relikt zu bestaunen.

 

Zudem kann man in dem Gotteshaus bedeutende Bildwerke der frühen spanischen Renaissance betrachten. Im Kathedralenmuseum sogar Gemälde von Maella oder Goya.

 

Auch Elena besichtigt natürlich die Kathedrale. Ein Muss!

 

 

Collage: © Margot S. Baumann
Collage: © Margot S. Baumann

Wer durch Valencia flaniert, dem fallen die vielen Graffiti und Street Art Werke auf. An jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken:

David de Limóns Roboter, die Blumenmädchen von Julieta.XLF oder Julia Lools schwarze Katzen.

 

Was früher als Verschandelung galt, wird mittlerweile glücklicherweise als Kunstrichtung angesehen. Inzwischen versucht man in Valencia, für diese junge Kunstszene einen Mittelweg zu finden. So gibt es an einigen Orten Muros libres, Wände, die legal besprayt werden dürfen. 

 

Carlos möchte diesen Künstlerinnen und Künstlern in der neuen Galerie eine Plattform bieten, um sie einem größeren Publikum vorzustellen. Doch Elenea macht ihm einen Strich durch die Rechnung und blockt jede seiner Ideen ab. Können sie sich am Ende doch noch zusammenraufen?

 

Foto: © Margot S. Baumann
Foto: © Margot S. Baumann

Das Hemisfèric ist ein einzigartiges und spektakuläres Gebäude. Am 16. April 1998 wurde es in der Stadt der Künste und Wissenschaften im trockengelegten Flussbett des Turia eröffnet. Entworfen hat es Santiago Calatrava.

 

Es stellt ein großes menschliches Auge dar - das Auge der Weisheit. Dieses Element symbolisiert das Sehen und Beobachten der Welt, in dem die Besucher überraschende audiovisuelle Projektionen entdecken können.

 

Natürlich möchte Carlos Elena dies und noch weitere Sehenswürdigkeiten der Stadt zeigen, doch auch das lehnt sie ab. Vorerst ...

Foto: © Margot S. Baumann
Foto: © Margot S. Baumann

Wie in vielen spanischen Städten sieht man auch in Valencia diese wunderschönen Häuserfronten mit den schmiedeeisernen Balkonen. Vor allem in der Altstadt entdeckt man sie überall.

 

Prunk, Eleganz und jede Menge Farbe – all das ist typisch für Valencia. Mit Freude zeigten und zeigen die Bewohner, was sie haben und worauf sie stolz sind. Ein Beispiel: Im alten Stadtkern befindet sich mit der Plaza de la Virgen ein Platz, der vollständig mit kostbarem Marmor gepflastert ist.

 

Das sehenswerte Zentrum von Valencia erstreckt sich zwischen dem ältesten Viertel der Stadt, dem Barrio del Carmen, im Norden und dem schönen Jugendstilbahnhof Estación del Norte im Süden. Neben dem Hauptbahnhof liegt die Stierkampfarena Plaza de Toros.

 

Auch Elena ist von der Heimatstadt ihres Vaters wie verzaubert ... und natürlich auch ein wenig von Carlos, obwohl sie sich ständig in den Haaren liegen.

Foto: © Margot S. Baumann
Foto: © Margot S. Baumann

 

Die Torres de Serranos, die beiden berühmten gotischen Türme mit dem Bogentor, waren früher ein Teil der Stadtmauer und dienten als Verteidigungsposten gegen Eindringlinge. Sie markierten zudem den Hauptausgang aus der Stadt Richtung Barcelona und Nordspanien. Heute sind sie eines der berühmtesten Bauwerke der Stadt und ein Muss für jeden Touristen. Die Zwillingstürme dienten von 1586 bis 1887 als Gefängnis für Adelige.

 

Gegen einen geringen Eintrittspreis kann man die Türme besteigen und hatte von dort oben einen fantastischen Blick über die Stadt.

 

An dieser Stelle wartet Elena auf Carlos, bevor sie den geheimnisvollen Sekretär entdeckt, der ihr bisheriges Leben buchstäblich auf den Kopf stellt.