Klappentext:
Das hatte sich Allegra anders vorgestellt! Mit Herz und Hand wollte sie ihren italienischen Großvater unterstützen. Schließlich kann er als Gärtner auf einem toskanischen Gut jede Hilfe gebrauchen.
Also bricht Allegra voller Elan nach Italien auf und ist ziemlich überrascht, als sie dort nicht wirklich willkommen ist. Weder ihr mürrischer Großvater noch Massimo, der gutaussehende Neffe des Gutsbesitzers, empfangen sie mit offenen Armen.
Doch Gefühle sind wandelbar. Ein gemeinsam aufgedecktes Familiengeheimnis schweißt Allegra und Massimo eng zusammen und stürzt sie in ein unerwartetes Liebeschaos.
So müssen beide erkennen, dass hinter den Zypressen der Toskana mehr verborgen liegt, als sie jemals vermutet hätten.
Mit ihrem neuen Buch taucht Margot S. Baumann in die Atmosphäre der toskanischen Landschaft und in die Geschichten und Eigenarten ihrer Bewohner ein. Ein großer Roman, der mit Leichtigkeit von den Herausforderungen des Lebens, der Liebe und ihren Konsequenzen erzählt.
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Die Geschichte spielt in Montalcino, das in der Provinz Siena liegt, die wiederum zur Region Toskana gehört. Montalcino ist berühmt für seine malerische Lage und seine mittelalterlichen Festung, die Fortezza. Bekannt ist die Region ebenfalls für seine süffigen Brunello-Weine.
In Montalciono lebt Allegras Großvater Giovanni. Er fühlt sich, auch nach seiner Pensionierung, für den Garten des Gutes "Castelveccio di Montalcino" zuständig, bis ihm
seine Gesundheit einen Strich durch die Rechnung macht. Allegra beschließt deshalb, bei ihrem "Nonno" nach dem Rechten zu sehen. Doch schon die Anfahrt erweist sich als
schwierig und ihr Großvatter noch viel mehr!
Die Fortezza, auch Castello di Montalcino oder Cassero genannt, ist eine Burg bzw. Befestigungsanlage, die von der Republik Siena 1361 fertiggestellt wurde.
Allegra begleitet die Kursteilnehmer des Gutes zu einer Besichtigung und Weinverkostung auf die Burg. Dabei trifft sie Logan, einen amerikanischen Studenten, der so ganz anders ist als Massimo Visconti. Dieser zeigt seine Anthypathie ihr gegenüber ganz offen und verbreitet schlechte Laune, wo er nur kann. Kein Wunder also, dass sich Allegra zu dem humorvollen Amerikaner hingezogen fühlt.
Das passt Massimo nun auch nicht, obwohl er nicht sagen kann, warum. Die "Totengräberin", wie er Allegra heimlich nennt, beschäftigt ihn mehr, als ihm lieb ist.
Am Sonntag will Giovanni unbedingt die Messe in der Abtei
Abazzia Sant’Antimo besuchen und verlangt von Allegra, ihn
dorthin zu fahren. Dabei trifft sie unerwartet Massimo wieder, der eine Schar Touristinnen im Schlepptau hat.
Die imposante Abteikirche liegt etwa zehn Kilometer südlich von Montalcino inmitten von Olivenhainen, Rebbergen und Hängen voller Ginster. Im Mittelalter gehörte die Abtei zu den wohlhabendsten Klöstern in der Toskana, bis sie gegen Ende des 15. Jahrhunderts zerfiel und der Konvent aufgehoben wurde. Heute lebte aber wieder eine kleine Gemeinschaft von Augustinermönchen in dem Gemäuer und ihre Messen waren weithin für ihre wundervollen gregorianischen Gesänge bekannt.
Siena gilt als eine der schönsten Städte der Toskana und Italiens. Schon von jeher befindet sie sich in Rivalität mit Florenz, in politischer, wirtschaftlicher oder künstlerischer Hinsicht.
Die historische Altstadt gehört seit 1995 zum UNESCO-Welterbe. Hier sieht man den berühmten aus schwarzem und weißem Marmor errichteten Campanile des Doms. Siena ist auch bekannt für den Palio di Siena, ein Pferderennen, das am zentralen Platz Piazza del Campo ausgetragen wird.
Allegra besucht mit Logan zusammen Siena, um ihm ein paar der Sehenswürdigkeiten zu zeigen. Natürlich läuft sie dabei Massimo wieder über den Weg. Es ist, als würde sie dieser verfolgen!
Florenz ist die Hauptstadt der Toskana. Als Zentrum des mittelalterlichen Handels- und Finanzwesens war es eine der reichsten Städte des 15. und 16. Jahrhunderts. Florenz gilt als die Wiege der Renaissance. Durch die mächtige Dynastie der Familie Medici stieg Florenz in der Renaissance zu einer der florierendsten Metropolen Europas auf. Zahlreiche Kunstschaffende waren hier beheimatet, wie zum Beispiel Leonardo da Vinci, Michelangelo und Galileo Galilei.
Massimo lebt normalerweise in Florenz, wenn er sich nicht nicht gerade als Reiseleiter verdingt. Mit Allegra zusammen stöbern sie hier Mirella Turchi auf. Ob ihre Auskünfte das Rätsel lösen werden?
Liebe Leserinnen und Leser
Traditionell poste ich an Weihnachten dieses Gedicht. Durch einen Klick auf das Bild wird es vergrößert.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie gesegnete Weihnachten und dass uns das nächste Jahr wieder etwas mehr Normalität schenkt.
Bleiben Sie gesund und meinen Geschichten gewogen.
Herzlichst
Margot S. Baumann
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Klappentext:
Sie hat eine Schwester namens Undine? Electra ist fassungslos, als sie bei der Testamentsverlesung ihrer Großtante erfährt, dass sie keineswegs ein Einzelkind ist. Aber wo ist Undine? Eine alte Postkarte ist der einzige Hinweis.
Entschlossen, das Familiengeheimnis zu lösen, macht Electra sich auf den Weg nach Devon. Als sie am Rande des Dartmoors strandet, hat sie Glück im Unglück: Sie lernt den jungen Bauunternehmer Nelson kennen, der sich mit ihr auf die Suche begibt.
Aber keine Spur von Undine – bis sie auf ein düsteres Gebäude stoßen. Wie gut, dass Nelson an ihrer Seite ist, als unheimliche Erinnerungen in Electra wach werden …
Ich wünsche Ihnen viel Lesespaß
... und hier geht es zu den Hintergründen der Geschichte.
Wie sagt man so schön: "Alle Wege führen nach Rom" ... so auch der von Ophelia.
Fotografieren ist Ophelias große Passion. Als Siegerin eines Foto-Wettbewerbs kann sie sich ihren Herzenswunsch erfüllen: Endlich nach Rom zu reisen, um die schönsten Motive einzufangen.
Eines davon soll sogar ihr Leben verändern. Denn bei Durchsicht der ersten Aufnahmen entdeckt sie eine Frau, die ihrer verstorbenen Mutter verblüffend ähnlich sieht – nur in jungen Jahren. Wie ist das möglich?
Schon einen Tag später erblickt sie die geheimnisvolle Frau erneut – dieses Mal in Begleitung eines gut aussehenden Mannes. Auf einer Vespa folgt Ophelia den beiden spontan quer durch die Stadt bis zu einer prächtigen Villa in den Hügeln Roms. Durch ein Missverständnis erhält sie Zugang zur Villa und lernt sowohl die mysteriöse Fremde als auch den temperamentvollen Cesare kennen.
Schon bald entdeckt Ophelia, dass sie alle ein altes Geheimnis verbindet. Gemeinsam mit Cesare begibt sie sich auf die Suche und hofft immer mehr, der ganz großen Liebe begegnet zu sein. Zumindest scheinen ihre Gefühle und seine Signale eindeutig zu sein … oder ist alles doch nur vorgetäuscht?
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