Bild: Peter Samuel Jaggi
Bild: Peter Samuel Jaggi

Schubladen und Sehnsuchtsorte


Margot S. Baumann landet mit ihren Büchern regelmässig auf der «Bild»-Bestsellerliste und wird in Deutschland um Autogramme gebeten. In der Schweiz hingegen kennt die gebürtige Aargauerin, die in Lyss lebt, kaum jemand. Wie kommt das?

Ganzes Interview lesen

 

Erschienen im "Bieler Tagblatt" (Copyright) am 27.02.2018, geschrieben von Rapahel Amstutz.


Manchmal hilft nur noch Humor. Ich versuche daher, dem Leben seine fröhliche Seite abzugewinnen.

 

Das und noch ganz viel mehr habe ich Katja Ezold verraten. Hier geht's zum Interview auf der Leipziger Buchmesse 2017.


Die charmanten Phantasiewelten einer sensiblen Dame

 

Gefühle, Schicksale, Bindungen und sinnliche Landschaften als Bühne für Romane in denen Menschen den Sinn ihrer Existenz erkennen. Die Schweizer Schriftstellerin Margot S. Baumann lädt ihre Leser in spannende sowie liebenswerte Lebenswelten ... weiterlesen

 

                                                            Ein ausführliches Interview über mich und mein Schreiben von Michael Ellenbogen, September 2016


Zu meinem Roman "Band des Schweigens: John A. Fortunes 1. Fall" hat mich Monika Stutzke ausgefragt. (Februar 2016)

 

Dein neues Buch ist ja ein wenig anders als die bisherigen. Es ist ja der erste Teil einer neuen Reihe. Was fasziniert dich daran, einen Mehrteiler zu schreiben?

Ich wollte schon immer eine Serie schreiben, weil ich mir das wunderbar vorgestellt habe, jedes Mal mit denselben resp. einigen bekannten Charakteren zu agieren. Man lässt seine Figuren ja nicht immer gerne los. Und mit John A. Fortune habe ich jetzt einen Protagonisten erschaffen ... weiterlesen


Monika Schulte hat gefragt, ich habe geantwortet. Das ganze Interview findet man auf ihrem Blog "Lesezeit".

April 2015


Wie entstehen deine Geschichten?

Im Gegensatz zu vielen Kollegen und Kolleginnen schwirren in meinem Kopf nicht tausend Ideen herum, es sind eher Fragmente, die sich aus Beobachtungen, Erlebtem, Gehörtem und Gesehenen zusammensetzen. Ab und zu drängt sich dann so ein Fragment in den Vordergrund. Und je mehr ich mich damit beschäftige, desto plastischer wird dieser Gedanke/diese Idee, bis sich daraus eine Geschichte entwickelt... weiterlesen


Interview geführt von Mandy Pitschel via ihrer Facebook-Seite "Gib deinem Buch ein Gesicht". März 2015


Wir sind bloß alte Kinder,

die durch die Straßen ziehn

und die mit dem Zylinder
vor jedem Narren knien.

 

 

Qindie, das Autorenkorrektiv, hat gefragt, und ich eine Menge geantwortet. Das ganze Interview über mich und mein Schreiben findet ihr hier.

 

 

03.08.2013


Schließlich muss der Hund auch etwas essen!

 

Das und noch eine Menge anderer Dinge erfährt man in diesem Interview auf Saskias Bücherblog.

 

 

17.08.2012