Presse


Kleiner Reisebericht mit Fotos auf der Seite Urlaub Cornwall über meine Reise dorthin im Sommer 2015. Und wie sie mich zu meinem Roman "Band des Schweigens: Joh A. Fortunes 1. Fall" inspiriert hat.

 

Zum Bericht geht es hier.



Buchtipp bei SRF 3 "Die Frau in Rot"

 

Am 20.09.2012 war "Die Frau in Rot" der Buchtipp auf SRF 3. Tanja Kummer, Literaturexpertin von Radio SRF 3, stellte meine rotgewandete Dame vor: "Was nach grossem Kino à la Hollywood klingt ist durch und durch Made in Switzerland. [...] Der Aargauer Autorin Margot S. Baumann ist ein unterhaltender Roman gelungen, der die LeserInnen mit auf eine Reise in die Geschichte des Kantons Aargau mitnimmt."

 

Anbei die beiden Podcasts zum Nachhören (mit freundlicher Genehmigung von Radio SRF 3).


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Buchtipp SRF3 Teil 1.mp3
MP3 Audio Datei 2.5 MB
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Buchtipp SRF3 Teil 2.mp3
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Interview Radio Argovia zu "Die Frau in Rot" August 2012


Radio Argovia, besser gesagt Sirio Flückiger, hat mich über "Die Frau in Rot" ausgefragt. Wer also wissen möchte, wie ich klinge, der höre sich den Beitrag (Schweizerdeutsch) an.

 

(Datei mit freundlicher Genehmigung von Radio Argovia)



Bild: hh
Bild: hh

Wynentaler Blatt, 21. August 2012, (Artikel mit freundlicher Genehmigung der Zeitung)

 

Das gibt es bestimmt nicht alle Tage, dass eine Autorenlesung am Handlungsort stattfindet!

 

«Die Frau in Rot» von Margot S. Baumann, die als Burgfräulein gekleidet war, wusste die zahlreich erschienen Zuhörer zu fesseln.

 

 


Bild: © Margrit Rüetschi
Bild: © Margrit Rüetschi

Aargauer Zeitung, 21. August 2012

 

Mysteriöse Ereignisse rund um «Die Frau in Rot»

 

Das Buch in die Handtasche gesteckt und ab in den Hallwilersee. Oder an den Aabach vielleicht, mit fühlbarer Nähe zum Schloss Hallwyl. In dieser lauschigen Umgebung ... weiterlesen

 

                                                von Margrit Rüetschi


Wynentaler Blatt, 10. August 2012 (Artikel mit freundlicher Genehmigung der Zeitung)

 

Margot S. Baumann - «eine von uns»

 

 

Ihr Schulweg führte sie vier Jahre lang am Schloss Hallwyl, wo ein wichtiger Teil ihrer Geschichte spielt, vorbei nach Seengen.


Lenzburger Bezirksanzeiger, 26. Juli 2012

"Ich habe das Buch meiner Mutter gewidmet"

 

Die Schriftstellerin Margot S. Baumann hat ihre Wurzeln in Leutwil. Mit ihrem neuen Roman «Die Frau in Rot» hat sie die Handlung nach Seengen verlegt. (Link zum ganzen Interview)

 

                                  von Beatrice Strässle


Berner Bär Dienstag, 30.März 2010 / Kultur  

Dunkle Seiten der Fantasie

 

Mit ihrem thrillerähnlichen Roman lässt die Autorin Margot S. Baumann die Lesenden in eine dunkle Welt eintauchen, in welcher ein ehemaliger Anstaltsjugendlicher die Hoffnung, ein berühmter Schriftsteller zu werden, nährt. Sein Weg ist von Tod und Teufeleien umgeben.

 

von Ursula Pinheiro-Weber


1. Preis in Tanja Kinkels Schreibwerkstatt / Zeitraum 09.2008 – 01.2009
mit dem Beitrag ‚Der Skarabäus’.

 


11. Berner Lyrikwettbewerb 2008

Am 27. Januar 2009 war die Preisübergabe des 11. Berner Lyrikwettbewerbs der Firma Stauffacher Buchhandlungen AG, bei dem ich mit dem Gedicht ‚Gebet eines Zweiflers’ den 2. Platz belegte.

 


© Biel Bienne
© Biel Bienne

Biel Bienne, 12. November 2008

 

"Ich wusste, wo sich das Museum in Edinburgh befindet, obschon ich zum ersten Mal nach Schottland gereist war", erzählt Margot S.Baumann.

Dieses und weitere Déjà-vus brachten die Autorin auf die Idee für ihren ersten Roman, "Rigantona". Er handelt von der Schweizerin Rina, die in Schottland Zeugin wird, wie ein Gruppe Menschen auf mysteriöse Weise verschwindet.

 

mb


Deutsche Autorin belegt 2. Platz im 16. Internationalen Autoren-Wettbewerb!

 

Herzlichen Glückwunsch an Margot Baumann, deren Werk "Memento Mori!" als Beste deutschsprachige Einsendung den 2. Platz des 16. Internationalen Writemovies.com Wettbewerbes gewann!  


© Zofinger Tagblatt
© Zofinger Tagblatt

Zofinger Tagblatt, 17. Mai 2005

 

Unbekannte Stimmen aus der Welt der Gedichte

 

Margot S. Baumann beweist mit ihrem neusten Band, dass das gereimte Gedicht noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Mal locker und schelmisch, mal tief bewegt oder philosophisch; ein anderes Mal traurig, reflektieren ihre Texte Neues, Altes oder Bestehendes aus dem Leben. (zt)


   


© Grenchner Tagblatt
© Grenchner Tagblatt

Grenchner Tagblatt, 17. Februar 2004

 

Kurze Nebelschwaden

 

"Gewitter - Gedichte aus der Nebelzone des Lebens" heisst der neue Gedichtband von Margot S. Baumann. Wie der Titel verrät, bringt die im Seeland wohnhafte Autorin in ihren Gedichten Empfindungen auf Papier, die sich besonders in schattigen Momenten des Lebens in ihr breit machen. 

                             von Vanessa Simili


© Bieler Tagblatt
© Bieler Tagblatt

Bieler Tagblatt, 25. Februar 2004

 

Des Ritters ohnmächtige Wut

 

Kostbarkeiten, die den Bücherliebhaber erfreuen, entstehen derzeit still und leise im Seeland. Ein ortsansässiger Kleinverlag bringt Werke einer ebenfalls in der Region beheimateten Lyrikerin heraus.

 

                             von Christophe Pochon


Biel Bienne, 3. März 2004

 Aus der Nebelzone

"Manchmal muss man weinen, damit der Blick wieder klar für das Wesentliche wird." So hält Margot S.           Baumann, Erfahrungen fest. Bringt Erlebtes auf den Punkt, schreibt, was sie berührt, und berührt damit andere.

 

                            von Andrea Auer


© Wynentaler Blatt
© Wynentaler Blatt

Wynentaler Blatt Nr. 27, 6. April 2004

 

Aus dem Leben gegriffen

Die "Gedichte aus der Nebelzone des Lebens" greifen scheinbar Alltägliches in lyrischer Form auf. Die Liebe zur geschriebenen Sprache begleitete sie seit ihrer Kindheit, und damit ziehen sich ihre Ambitionen für das Schreiben wie ein roter Faden durch ihr Leben.  

 

von Sabine Bachmann


© Berner Zeitung
© Berner Zeitung

Berner Zeitung, 13. April 2004

 

Sie schreibt Seeländer Lyrik

 

Die Lyrikerin Margot S. Baumann und der Kleinstverlag kari-kani sind ein Seeländer Literaturgespann. "Das Balladenbuch" ist bei dem kleinen Seeländer Spezialverlag für handgebundene Bücher erschienen. Die Seele ist in Margot Baumanns Poesie sehr gut zu spüren.  

 

                             von Christophe Pochon